Frühstück am Morgen…

Gestern Abend gab es noch „Alle Daumen hoch“ für den Urlaubsexpress – (fast) pünktlich, gute Kommunikation am Bahnsteig und gaaanz wichtig: Lademeister war vorhanden und die Moppeds wurden aufgeladen.

Über Nacht haben wir uns dann Verspätung wegen unerwarteter Streckensperrungen eingefahren – gegen viertel vor sieben sind wir dann an der italienischen Grenze ins Bordrestaurant zum „Schlemmerfrühstück“ geschlendert.

Ab hier beginnt dann eine Chronologie des Grauens!

Das Servicepersonal hat das Frühstück so gar nicht im Griff – der O-Saft kommt noch kurz vor sieben zügig an den Platz, aber Kaffee und Tee wollen nicht erscheinen. Nach einer halben Stunde sind dann …

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Wunderheiler

Einmal mit dem neuen Mopped warm werden – daher auf zum Heidbergring um, wie jedes Jahr, ein Kurventraining mit der Zweiradakademie zu absolvieren.

Da die MT09 ja ein voll einstellbares Fahrwerk besitzt, sollte auch Thomas einmal Hand anlegen um die Karre vernünftig einzustellen.

Aber zunächst einmal ab auf den Rundkurs und schauen, wie sich die MT09 bewegen lässt. Das mir das Fahrwerk zu hart ist, wusste ich ja schon. In sportlicher Schräglage wird die Karre zum Springbock – das hätte ich nicht erwartet. Außerdem raspelt die MT in Schräglage an den Motorschützern rum – das ich nach nur einem Turn …

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Elektrisch Angefixt

…hat mich die Probefahrt mit der Energica.

Beim Reifenwechseln hat mir Coors-Zweiradtechnik zum Zeitvertreib eine kleine Energica hingestellt.

Zunächst mal sind  die 280kg nicht gerade leicht. Das merkt man auch schnell, wenn man dieses grüne Wunderding vom Ständer nimmt. Der Seitenständer ist neben dem Gewicht auch schon der größte Kritikpunkt. Denn den Ständer muss man mit den Füßen erst mal finden. Aber so bald die Fuhre ins Rollen kommt, ist das Gewicht fast egal. Auf den ersten Metern gilt es sich an ein Mopped ganz ohne Gangschaltung zu gewöhnen – aber auch das geht fix.

Kurven müssen etwas geplant werden, …

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Geschwister

Zugegeben: Etwas Angst hätte ich ja schon, dass ich weinen würde wenn ich zum ersten Mal von der MT09 wieder auf die Hornet umsteigen würde.

Heute war es dann endlich so weit. Silkes Bock steht in der Werkstatt und wir sind mit dem Hörnchen und der MT09 zu einer kleinen Runde am Sonntag aufgebrochen. Zunächst einmal fällt auf, dass beide Böcke mit dem blauen Bagster durchaus Schwestern könnten.

Beim Umstieg von der MT09 fällt sofort auf, dass die Sitzposition auf der MT09 deutlich aufrechter ist und die Hornet leicht nach vorne zum Lenker orientiert ist. Die zusätzlichen 20kg spürt man …

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Supermoto Wochenende

Sonntag war es so weit – Supermoto auf der Kartbahn in Gevelsberg. Die Veranstaltung stand unter der Überschrift „Jedermann Supermoto“. Am frühen morgen um 08:30 nach der Zeitumstellung sollte das Event anfangen. Anfangen ist wohl nicht das richtige Wort dafür. Einschreiben, etwas Theorie vorneweg, etwas Anschauungsunterricht und dann endlich gegen 10 Uhr ging es zur Sache.

Mit einer 250er auf einer Kartbahn ist nun etwas ungewohnt und es Bedarf echt ein wenig Übung – aber es macht Laune. Leider nimmt Lothar Schauer – der Veranstalter – das Ganze etwas zu ernst und versucht mit vielen Worten Wissen in die Anwesenden …

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Shopping auf den HMT

Eigentlich bin ich ja nicht der Mensch für Shoppingtouren. Aber am Wochenende hab ich dann mal schnell auf den Hamburger Motorrad Tagen zugeschlagen.

Der Plan war ein deutliches Plus an Leistung. Daher hatte ich im letzten Jahr die S1000R sowie die MT10 Probe gefahren. Der Motor der MT10 ist ein Kraftpaket und der Klang macht süchtig. Aber irgendwie hatte mich das Handling nicht 100% überzeugt.

Bestellt hab ich mir auf der Messe die MT09 SP. Also quasi keine Änderung der Leistungsdaten – jedoch hab ich auf einen Schlag fast 20kg abgenommen. Und das sollte dann für noch mehr Handlichkeit sorgen. …

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MT-09 bekommt Zubehör

Nie wieder werde ich mich melden um freiwillig Blinker aus dem Zubehörhandel an ein Mopped zu schrauben. Bei meiner Hornet war das ja in Klacks. Aber Silkes MT-09 ist da schon ein ganz anderes Kaliber. Um die Blinker anzuschrauben muss das halbe Mopped zerlegt werden. Ich bin ja nur froh, dass ich dafür den Motor nicht rausnehmen musste.

Insgesamt durften 26 Schrauben weichen, bevor die neuen Fahrrichtungsanzeiger ihren Platz am Mopped finden konnten. Und dabei sind die eigentlichen Halter nur geklemmt und nicht verschraubt.

Dafür hat sich die Mühe gelohnt – die neuen von „Highsider“ sind gut verarbeitet und machen …

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